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Trauung - welche Formen der Trauungen gibt es

Obwohl die Trauung im Terminkalender des Brautpaares tatsächlich nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, fällt ihr am Ende doch die wichtigste Bedeutung zu – besiegelt doch erst die Trauung den Bund für´s Leben und macht die Heirat zu dem, was sie am Ende ist – eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die Rechte wie auch Pflichten bereithält. Obwohl heute zwischen der standesamtlichen, kirchlichen und der freien Trauung unterschieden wird, ist besonders die Erste von besonders großer Bedeutung – besiegelt sie doch vor Recht und Gesetz die gemeinsame Verbindung des Brautpaares.

Kirchliche Trauung

kirchliche Trauung

Lange Zeit galt allerdings die Trauung durch den Vertreter der Kirche als die wichtigste Form der Ehe. Besonders in den stark durch die Religion geprägten Jahrhunderten kannten die Menschen nur eine Institution, die in der Lage war, eine Ehe für immer und ewig zu schließen – Gott und die Kirche. Inzwischen hat die kirchliche Trauung zwar ihre herausragende Stellung verloren – für Paare mit religiösem Hintergrund gehört sie aber immer noch zu den Hochzeitsfeierlichkeiten dazu. Und selbst wer mit Gott und Kirche nur wenig anfangen kann, wird sicher in dem einen oder anderen Moment von der bewegenden Atmosphäre einer kirchlichen Trauung träumen.